Du kannst einen Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.
Galileo Galilei
Mit meiner Arbeit trage ich dazu bei, die Professionalität von Menschen in Unternehmen und Organisationen zu steigern. Gleichzeitig ist es mir ein Anliegen, diese Nutzenorientierung mit menschlicher und sozialer Verantwortung in Einklang zu bringen.
Wie ich dabei herangehe? Mit Kopf, Herz und Hand!
Kopf: Analytisch profitiert meine Arbeit von meinen systemischen Ausbildungen, die mich gelehrt haben, in Kontexten, Wechselwirkungen, Sinn- und Nutzenbezügen zu denken. Der aufmerksame Blick auf Ressourcen stärkt dabei und hilft beim Entdecken von (neuen) Lösungswegen. Mein Kopf weiß allerdings auch, dass kognitive Zugänge allein nur bedingt hilfreich sind. Menschen sind immer auch ihr Körper und ihre Gefühle – gut, wenn sie einbezogen werden.
Herz: Ich bin bei meiner Arbeit mit meinem Herzen dabei. Es interessiert mich wirklich, was mein Gegenüber bewegt und mir liegt ernsthaft daran, einen unterstützenden Beitrag gerade in schwierigen oder komplexen Situationen zu leisten. Bei aller Bewusstheit für den professionellen Rahmen und die professionelle Distanz bin ich immer auch als mitfühlender Mensch anwesend.
Hand: Die schönsten Modelle und Lösungen nutzen wenig, wenn sie nicht im Alltag praktikabel sind.
Deshalb bereite ich Inhalte gerne anschaulich und mit Praxisbezug auf und suche individuell mit meinem jeweiligen Gegenüber nach alltagstauglichen Vorgehensweisen bzw. Umsetzungsmöglichkeiten. Die können dann auch schon einmal ganz anders ausfallen als Lehrbücher sie beschreiben mögen…